PARKINSON TERMINATOR-PROJECT, ein Uwe Radelof – Projekt

disruptive

WIE FUNKTIONIERT DAS PARKINSON TERMINATOR-PROJECT?

Das PARKINSON TERMINATOR-PROJECT verfolgt das Ziel, die Parkinsonsche Krankheit von der Liste der unheilbaren Krankheiten zu streichen – vor Ende 2030.

WIE BESIEGEN WIR PARKINSON NOCH IN DIESEM JAHRZEHNT?

Wir lernen von Projekten wie dem Manhattan-Projekt, dem Apollo-Programm, dem Humangenomprojekt und von der schnellen Entwicklung der Corona-Impfstoffe, dass zunächst unerreichbar scheinende Ziele mit ausreichenden Ressourcen und gebündelter Intelligenz innerhalb weniger Jahre erreicht werden können.

Ist eine Apollo-Mission im systemmedizinischen Bereich möglich und nötig, um Parkinson zu verstehen und vor Ende 2030 zu besiegen?

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Um eine realistische Aussicht auf Erfolg zu haben, den Anforderungen an INTELLIGENZ und RESSOURCEN gerecht werden zu können, ist ein solches Projekt nur als multidisziplinäres, internationales Großprojekt denkbar.

Allen bestehenden Initiativen schlagen wir vor, als autarke Partner, auf der Basis einer gemeinsamen, aufeinander abgestimmten Planung der individuellen Aktivitäten, integraler Bestandteil einer international koordinierten Aktion zu werden. 

Durchführung

Für die Durchführung des Projekts sind zwei Phasen vorgesehen.

Die erste Phase dient dazu, die Voraussetzungen für das Projekts zu schaffen. Durch Fundraising-Aktivitäten sollen 250.000 – 1.000.000 € eingeworben werden. Diese Mittel werden eingesetzt, um auf das Projekt aufmerksam zu machen und die Unterstützung der Patienten, Patienten-Organisationen, Betroffenen, Wissenschaftler, Politiker etc. zu erhalten. Gemeinsam mit diesen soll eine „Roadmap“, ein „Master-Plan“ für die zweite Phase erarbeitet werden, die/der in einem der führenden Wissenschaftsjournale (z. B. Nature oder Science) und ggf. per WIKIPEDIA veröffentlicht wird. Auf dieser Basis soll im Zuge der Vorbereitung und Durchführung eines „PARKINSON TERMINATOR-SYMPOSIUMS“ in 2022, in Berlin/Potsdam ein „CHAMPIONS-LEAGUE-TEAM“ der internationalen Wissenschaftler-Gemeinschaft gebildet werden. Dieses Team soll einen maßgeblichen Beitrag dazu leisten, finanzstarke Investoren zu motivieren, die notwendigen Mittel zu investieren.

Die zweite Phase, das eigentliche Projekt, wird vom „CHAMPIONS-LEAGUE-TEAM“ selbst geplant und organisiert.

Phase I: bis Ende 2023

Die Phase I besteht derzeit aus fünf Subprojekten:

  • Subproject I: Aufbau der Informations-, Kommunikations- und Fundraising-Plattform und einer zentralen Datenbank (ähnlich der des  RZPD – Ressorcenzentrum Primärdatenbank während des Humangenomprojekts).
  • Subproject II: Aufbau eines PARKINSON TERMINATOR-THINKTANKS:
  • Subproject III: „Hirn-Biopsie-Projekt“
  • Subproject IV: Fundraising-Vortrags-Serie in neurologischen Praxen und anderen interessierten Einrichtungen.
  • Subproject V: Entwicklung eines aussagekräftigen Anamnese-Verfahrens

Finanzbedarf: 250.000 – 1.000.000 EUR (s. GESUCHT)

Phase II: 2024 – 2030

Projektstart
Finanzbedarf: 10 Mio. – 50 Mrd. EUR (10 Mio. um sinnvoll starten zu können und 50 Mrd. als Gesamtaufwand für das Projekt bis das Projektziel erreicht ist.)

Was ist NEU? Worin unterscheidet sich das Projekt von allen anderen Projekten?

Mehrere Aspekte lassen unser Projekt – verglichen mit anderen Forschungsprojekten im Bereich der neurodegenerativen Erkrankungen – einzigartig erscheinen:

Organisatorisch

  • Motivation und Glaubwürdigkeit: Patienten-getriebene Initiative
  • Identifikation:
    • Unverwechselbarer, emotionsgeladener Projektname, der das Ziel des Projekts für jeden verständlich zum Ausdruck bringt.
    • Gewinnung einer international anerkannten Identifikationsfigur („Robert Oppenheimer der Neurologie”) als Projektleiter
  • Mission: Verbindliches Ziel: kausale Parkinson-Therapie vor Ende 2030 verfügbar machen
  • Organisation:
    • Masterplan/Roadmap aller Schritte, die zur Erreichung des Projektziels notwendig sind, wird in einem „High-Impact”-Wissenschafts-Journal, z. B. NATUR oder Science veröffentlicht
    • Etablierung der notwendigen Organisationsstruktur in deren Zentrum als PARKINSON TERMINATOR ORGANIZATION (PASTO, ähnlich HUGO = Human Genome Organization) steht, die alle Arbeiten koordiniert
    • International/global und multidisziplinär: Gewinnung eines interdisziplinären „Champions-League“-Teams international führender Wissenschaftler und Institutionen der Neurologie, Inneren Medizin, Pharmakologie, Mikrobiologie, molekularen Genetik, Schlafforschung, Rheumatologie, Immunologie, Immunogenetik, Hirnforschung, Informatik, Künstliche Intelligenz, Kriminologie (Rasterfahndung), Schach-Großmeister (Strategie)…
  • Realisation: Das PARKINSON TERMINATOR-PROJECT ist beabsichtigt als ein weltweites, gesamtgesellschaftliches Engangement. Es realisiert das Zusammenwirken von Patienten, Betroffenen, Wissenschaftlern, Ärzten, Politikern, Künstlern, Patienten-Organisationen, Krankenkassen, wohlhabenden Prominenten … als tatkräftige Unterstützer und Geldgeber.

 

Finanziell

 

Wissenschaftlich

Klinik

  • Betrachtung des Pakinson-Syndroms als Dopaminmangel-induzierte SYMPTOMATIK. Diese Symptomatik hat eine sehr individuelle Ausprägung (unterscheidet sich von Patient zu Patient). Sie ist die Folge einer komplexen Systemerkrankung mit individuellen Kombinationen verschiedener kausaler Krankheitskomponenten, die eine ganzheitliche SYSTEMMEDIZINISCHE Behandlung erforderlich macht.
  • Bestmögliche Ressourcen: z. B. frisches Zellmaterial von lebenden Patienten („Hirn-Biopsie“), das durch das Abwaschen der OP-Instrumente gewonnen wird, die beim Implantieren der DBS-Elektroden verwendet werden.
  • Alternativen zur DBS als Übergangslöung bis kausale Therapie verfügbar ist.:
    • Fokussierter Ultraschall
    • Stimulation durch Ultraschall?
  • Interdisziplinär: Hirnforschung, Schlafforschung, Pharmakologie, Infektionsbiologie, Mikrobiologie (Darm und Haut), Digital Health (HPI Potsdam) …
  • „Angereicherte Reanalyse“ von Studienergebnissen unter Verwendung von Künstlicher Intelligenz
  • verstärkte Einbindung der Zwillingsforschung

Labor

Anwendung neuester Technologien, die z. B. in der Krebsforschung schon genutzt werden:

  • Next Generation Sequencing (NGS): gesamtes Genom und Transkriptom von Zellen verschiedener Krankheitsstadien (gesund – krank – sterbend)
  • Epigenetische Analysen
  • Proteome-Analyse
  • Immuno-Status-Analyse
  • Metabolom-Analyse
  • Mikrobiom-Analyse (Darm und Haut/Schleimhäute)
  • Single-Cell-Analysis

IT

  • Computational modelling, Digitaler Zwilling, virtueller Patient (ModCell™ from ALACRIS)

„Wettervorhersage” für Parkinson auf der Basis einer umfassenden Parametererfassung: DNA Sequenz, Besiedlungsstatus der Haut und Schleimhäute, Infektionsstatus, Körpertemperatur, Schlafverhalten, Vergiftungsstatus (Blut und Hirnflüssigkeit), Anzahl und Zustand dopaminerger Zellen, Hirndruck …

  • Künstliche Intelligenz (KI) siehe z. B. GPT-3 von OpenAI, oder ASTRAZENECA AND BERG
  • Big Data Analysis, Digital Health (HPI Potsdam)

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Thema von Anders Norén