PARKINSON TERMINATOR-PROJECT, ein Uwe Radelof – Projekt

disruptive

GESUCHT

Das Projekt benötigt sowohl finanzielle als auch tatkräftige Unterstützung

Aufgrund der schwachen Parkinson-Lobby mangelt es an öffentlichen Forschungsmitteln (s. u. *). Deshalb ist es notwendig neue Wege der Finanzierung  zu beschreiten. Um erfolgreich zu sein (s. DONATIONS), ist das PARKINSON TERMINATOR-PROJECT auf partnerschaftliche Unterstützung aus der gesamten Bevölkerung angewiesen. Da die Krankheit – nach heutigem Kenntnisstand  – jeden treffen kann, je älter desto wahrscheinlicher – ist die Aufforderung an jeden Einzelnen, sich partnerschaftlich einzubringen, durchaus gerechtfertigt.

In erster Linie sind natürlich die Patienten und zwar die, die die Diagnose bereits erhalten haben, selbst gefragt, sich zu engagieren – sofern und solange es ihnen möglich ist. Das sind in Deutschland ca. 200.000 vorwiegend ältere Damen und Herren (über 60 Jahre). Aber auch Personen mittleren Alters machen inzwischen einen signifikanten und stark wachsenden Anteil der Patienten aus. Es ist wahrscheinlich, dass mit den neuesten Diagnoseverfahren weitere 100.000 Diagnosen gestellt werden könnten – Parkinson im Frühstadium, bei dem die ersten klinischen Symptome erst im Laufe der kommenden Monate bzw. Jahre auftreten bzw. als solche wahrgenommen werden.

Weitere Betroffene:  Angehörigen, (ehemalige) Arbeitgeber, Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen, behandelnde Ärzte, Vereinsmitglieder, Geschäftsinhaber von  z. B. Autohaus, wo Patienten Stammkunden sind…

Folgende Unterstützung wird benötigt

Wissenschaftlich

  • Durchführung von Literaturrecherchen,
  • Antragstellung
  • Verfassen von Publikationen

Organisatorisch

  • Assistenz für die Digitalisierung/Virtualisierung des Projekts über MS-Teams
  • Schachgroßmeister Generalstabsoffizier, Detektiv/Rasterfahnung  für die strategisch Planung,
  • Kontaktvermittlung: Wer kann einen Gesprächstermin mit Arnold Schwarzenegger und/oder Sergej Brin organisieren?

Kreativ

  • Story-Telling,
  • Verfassen von Texten (Webseite, News-Letter, Emails/Briefe, Anträge, Zeitungsartikel),
  • Zeichnen von Karikaturen, Illustrationen, Bildern,
  • Produzieren von Filmen, z. B. Zurück in die Zukunft IV, in der Parkinson geheilt werden kann…,
  • Webseiten-Entwicklung: graphisch, technisch, inhaltlich,
  • LOGO-, Webseiten-, Visitenkarten-Design
  • Marketingexperten, Multiplikatoren

Rechtsberatung/Steuerberater/Buchhaltung

ebendas.

Sachmittel

  • Büro-Räume,
  • Wohnungen (für WGs geeignet)
  • Kommunikation, IT Hard- und Software

 

Es gibt unfassbar viel zu tun. Jede Hilfe und jede/r Helfer/in ist willkommen. Jeder könnte – ja vielleicht sollte  – dazu beitragen, was ihm möglich ist…

…denn niemand weiß, wer der nächste ist…

Bezahlung?

a) ehrenamtlich

b) geringe, zu verhandelnde Aufwandsentschädigung

c) Unternehmensanteile, die derzeit jedoch praktisch (noch?) wertlos sind (s. hier)

* Einer der Wissenschaftler, die dieses Projekt unterstützen schrieb neulich: „Es wird sicher nicht leicht, in großem Maßstab öffentliche Mittel für neue Parkinsonforschung zu bekommen. Dazu hat die Gesundheitsforschung insgesamt einen viel zu geringen Stellenwert in den Prioritäten der Politik. So ist das Budget der EU unter Pillar 2 des Forschungsprogramms Horizon Europe mit ungefähr 7? Milliarden insgesamt geringer als das aller anderen Bereiche (Klima, Energie, Food… Das ist besonders erstaunlich, wenn man bedenkt, dass die EU pro Tag ungefähr 4.5 Milliarden für Gesundheitskosten ausgibt. Das Konzept, durch Forschung Kosten einzusparen, hat offensichtlich die europäische Politik noch nicht überzeugt*. Ich sehe die beste Chance in einem patientengetriebenen Projekt, ähnlich der Hereditary Disease Foundation, die die Identifikation des HD Gens sicher deutlich beschleunigt hat. Sergej Brin/Google zum Beispiel könnte theoretisch in den nächsten Jahren mehr zur Parkinsonforschung beitragen, als die EU in ihrem Rahmenprogramm für die Gesundheitsforschung insgesamt ausgeben wird.“

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